Spark Waves® gegen erektile Dysfunktion

Unser neues Gerät, der urogold100®, nutzt die biologischen Effekte der so genannten Spark Waves®

Spark Waves® sind sehr effektive Schockwellen, die die Selbstheilungskräfte des betroffenen Gewebes auf Zell- und Gefäßniveau anregen. Sie fördern die Entstehung von neuen Blutgefäßen, die Ausschüttung von angiogenetischen Wachstumsfaktoren und lösen – klinisch belegt – die Migration von Stammzellen aus, die wiederum die Durchblutung im behandelten Bereich maßgeblich steigern. Die Kombination aller genannten Faktoren führt zu einer langfristigen Besserung der Erektionsfunktion des Patienten und bringt dessen sexuelle Spontanität sowie die damit einhergehende Lebensqualität zurück.

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Video von MTS Medical

Die Spark Wave® Therapie stellt eine effektive und sichere Alternative zur medikamentösen Behandlung dar und ist auch für Patienten geeignet, die auf die Medikation nicht angesprochen haben. Die Behandlung wird ambulant durchgeführt und ist für den Patienten schmerzfrei. Auch eine Anästhesie ist nicht erforderlich. Es sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Fortschrittliche Bildgebungstechnologie mit Elastographie

Verbesserte Früherkennung von Zellveränderungen in der Prostata

Die Elastographie ist ein Verfahren im Bereich der Ultraschalldiagnostik zur verbesserten Erkennung von Zellveränderungen in der Prostata. Sie ist besonders empfehlenswert bei Patienten mit einer positiven Familienanamnese, d.h., dass in der Familie bereits Prostatakarzinome aufgetreten sind. Ebenso empfiehlt sich die Methode bei Männern deren PSA-Wert erhöht ist und eine Prostatabiopsie kein Nachweis von Tumorzellen erbrachte. In diesem Fall wird bei anhaltenden erhöhten PSA-Werten eine Zweitbiopsie empfohlen unter Anwendung des Elastographieverfahrens. Der Vorteil in der elastographiegesteuerten transrektalen Ultraschalluntersuchung und/oder Biopsie besteht darin, dass zusätzlich zu der Darstellung der Innenstruktur der Prostata eine Gewebedichtemessung auf prostatakarzinomverdächtige Bezirke in der Prostata möglich ist. Auf diese Art und Weise kann ein verdächtiges Areal mittels einer Gewebeprobe sehr viel gezielter auf Tumorzellen untersucht werden.

Elastopgraphie. ©GE Healthcare

Elastopgraphie. ©GE Healthcare

Diese Methode eignet sich insbesondere bei der Durchführung einer zweiten Biopsie der Prostata, wenn die erste Biopsie keinen Tumornachweis erbringen konnte. Der Vorteil liegt darin, dass die Anzahl der Gewebeproben reduziert werden kann, weil auffällige Areale in der Prostata gezielt punktiert werden können.

Siehe auch →www.martini-klinik.de

Video von GE Healthcare (engl.):

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